Fans des beliebten Anime „Sword Art Online“ haben erneuten Grund zur Freude. Ein weiterer Videospielableger erscheint in Form von „Sword Art Online: Fatal Bullet“ bereits Anfang 2018. Wir haben uns den Mix aus Third Person Shooter und J-RPG auf der Gamescom angesehen.
Zurück in die Welten von Gun Gale Online
In „Sword Art Online: Fatal Bullet“ können Spieler erneut in die Rolle von Sinon und Kirito schlüpfen, auch wenn letzterer aufgrund seiner langen Haare vielleicht nicht so einfach wiederzuerkennen ist. Bzgl. des Settings hat sich jedoch vor allem im Vergleich zu früheren Videospielen des SAO-Franchise einiges geändert. So wird dieses Mal alles sehr verwüstet, nahezu postapokalyptisch vorzufinden sein und dieser düstere Grundton wird sich auch in der Story wiederfinden.
Entwickelt wird das ganze vom japanischen Studio Dimps, welches sich spätestens durch Spiele wie „Dragon Ball Xenoverse“ international unter den Anime/J-RPG Fans einen Namen machen konnte. Dank der Nutzung der Unreal Engine 4 dürfte „Sword Art Online: Fatal Bullet“ unbestritten nicht nur der schönste Teil der Reihe sein, sondern sogar eines der schönsten J-RPG (neben Edel-Produktionen wie Final Fantasy 15).
Koop-Action a la Dark Souls
Bei „Sword Art Online: Fatal Bullet“ handelt es sich grundsätzlich um ein Single-Player Spiel. Spieler können jedoch in bester „Dark Souls“-Manier Bosskämpfe mit bis zu drei weiteren Freunden erleben oder NPCs zur Hilfe beschwören. Mit einer Art „Enterhaken“ wurde das altbekannte Gameplay zudem um eine weitere interessante Komponente ergänzt.
„Sword Art Online: Fatal Bullet“ erscheint für PS4, Xbox One und PC. Außerdem ist auch in der europäischen Fassung die japanische Sprachausgabe enthalten.